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Chinesische Heilmittel: Ernährung im Winter

Heisse Nahrungsmittel mobilisieren die Abwehrkräfte und verhindern Kältezustände im Körper. Sie sollen nicht täglich und nicht in grösseren Mengen genossen werden. Zu den „heissen“ Nahrungsmitteln zählen:
 

Heisse Nahrungsmittel mobilisieren die Abwehrkräfte und verhindern Kältezustände im Körper. Sie sollen nicht täglich und nicht in grösseren Mengen genossen werden. Zu den „heissen“ Nahrungsmitteln zählen:

 

 

 

  • Schwarzer Pfeffer
  • Curry
  • Zimt
  • Muskat
  • Knoblauch
  • Getrockneter Ingwer
  • Chili
  • Hochprozentiger Alkohol
  • Aprikosen, Ananas, Grapefruit
  • Fenchel, Paprika, weisser Rettich
  • Schaffleisch und alle gegrillten Fleischgerichte

 

 

 

Warme Nahrungsmittel wärmen den Körper und dürfen in grösseren Mengen zu sich genommen werden als „heisse“ Nahrungsmittel.

Zu den „warmen“ Nahrungsmitteln gehören:

 

 

 

 

 

  • Frischer Ingwer
  • Lauch, Zwiebeln, Schalotten, Randen
  • Huhn, Lamm, die meisten Fischsorten
  • Käse
  • Pfirsiche, süsse Melonen, Pflaumen, Beeren, Kirschen, Litschis, Kumquats
  • Schwarzer Tee, Kakao
  • Rotwein-Essig

 

 
Heilmittel aus dem Reich der Mitte - Susanne Hornfeck, Nelly Ma
 
2.11.2004 - dzu
 
 
 
 
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