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Frauen Gesundheit

Frauen Gesundheit

Die weibliche Rubrik für die gesundheitsbewusste Frau

Was Frau interessiert, alles über ihre Gesundheit, Schwangerschaft, Wechseljahre, Ernährung, Fitness und Körperpflege.

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Missbildungen beim Ungeborenen durch Zigarettenkonsum

Bereits wenige Zigaretten pro Tag während der Schwangerschaft schaden dem Kind. Das Risiko für angeborene Missbildungen an Finger und Zehen steigt um 30 Prozent.

Aktins-Diät kann die Gesundheit schädigen

Mediziner und Wissenschaftler warnen vor der Aktins-Diät, die auf proteinreicher und kohlenhydratarmer Nahrung basiert. Sie empfehlen eine gesunde Ernährung und genügend körperliche Bewegung zur Gewichtsreduktion.

Krebsvorsorge: Der weibliche Brustkrebs (Mammakarzinom)

In einer lockeren Folge von Beiträgen richten unsere Autoren Klaus Koch und Christian Weymayr einen kritischen Blick auf Nutzen und Schaden der Krebsfrüherkennung. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Brustkrebs (Mammakarzinom).

Asthma durch frühe Antibiotika-Behandlungen?

Kinder, die unter einem Jahr mit Antibiotika behandelt wurden, erkranken doppelt so häufig an Asthma. Dies zeigte eine Untersuchung an über 12'000 Kindern.

Scheidenentzündungen durch Stress

Viele Scheidenentzündungen werden durch Bakterien verursacht. Forscher haben entdeckt, dass psycho-sozialer Stress den Bakterienbefall und die damit verbundenen Beschwerden in der Scheide begünstigen.

Bypassoperationen sind für Frauen gefährlicher

Frauen sterben häufiger nach Bypassoperationen als Männer. Sie sind häufiger Opfer von Infektionen, fanden Forscher heraus.

Einseitiger Brustkrebs erhöht das Risiko für die zweite Brust

Das Risiko, an der zweiten Brust Krebs zu erleiden, ist bei Frauen mit einseitigem, erblichem Brustkrebs gross; gesunde Frauen haben ein sechsmal kleineres Risiko - gegenüber den bereits Erkrankten - überhaupt einen Brustkrebs zu bekommen.

Geringe Fettaufnahme schützt nicht vor Krebs

Durch fettarme Ernährung könnte man das Brust- und Darmkrebsrisiko sowie das Herzerkrankungsrisiko senken, war die bisherige Vermutung. Dem ist nicht so, beweisen Forscher mit aktuellen Untersuchungen.

Sterbefälle durch Leberzirrhose: Grossbritannien ist Spitzenreiter

In Grossbritannien hat die Zahl der Todesfälle durch Leberzirrhose (Leberschrumpfung) seit den 50er Jahren am stärksten zugenommen. Ein Westeuropäischer Vergleich. Britische Forscher berichten.

Vitamin D in der Schwangerschaft kann die Knochen der Kinder stärken

Nahrungsergänzung mit Vitamin D bei schwangeren Frauen könnte kindliche Knochen stärken. Laut einer Studie haben Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft an einem Vitamin D-Mangel litten, schwächere Knochen.

Gewichtsreduktion mit fettarmer Diät

In den USA nahm die Zahl der Fettleibigen in den letzten Jahrzehnten dramatisch zu. Befürworter kohlehydratarmer Diäten sehen eine Teilschuld dieser Entwicklung in den fettarmen, kohlehydratreichen Diäten. Amerikanische Ärzte untersuchten in einer Studie den längerfristigen Einfluss einer fettarmen Kost auf das Gewicht.

Wiederholt auftretender plötzlicher Kindstod

Frauen, die ein Kind durch den plötzlichen Kindstod verloren haben, zeigen auch ein erhöhtes Risiko für Frühgeburten und Komplikationen bei Folgeschwangerschaften.

Schnuller gegen den plötzlichen Kindstod

Mediziner der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte (AAP) haben neue Erkenntnisse zum plötzlichen-Kindstod (SIDS) gewonnen und geben Empfehlungen zur Reduktion der Säuglingstodesfälle ab. Unter anderem empfehlen sie den Schnuller und die Rückenlage zum Schlafen.

Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist nicht gesundheitsfördernd

Der günstige Einfluss von leichtem bis mässigem Alkoholgenuss auf das Herz-Kreislauf-System ist so gering, dass er die negativen Folgen kaum aufwiegen dürfte, so die Schlussfolgerung eines Kommentars in der aktuellen Ausgabe der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet.

Längere Stillperioden schützen junge Mütter vor Diabetes

Junge und mittelalte Mütter können sich mit längeren Stillperioden vor der Entwicklung einer Zuckerkrankheit (Diabetes Typ 2) schützen. Zu diesem Ergebnis kamen amerikanische Mediziner nach Analyse von zwei grossangelegten Studien mit über 150'000 Teilnehmerinnen.

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