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Frauen Gesundheit

Frauen Gesundheit

Die weibliche Rubrik für die gesundheitsbewusste Frau

Was Frau interessiert, alles über ihre Gesundheit, Schwangerschaft, Wechseljahre, Ernährung, Fitness und Körperpflege.

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Vermehrt Zwillingsgeburten nach IVF durch zu viel Folsäure?

Britische Forscher zeigen auf, dass nach einer künstlichen Befruchtung (IVF) die Zahl der Zwillingsgeburten mit der Menge der aufgenommenen Folsäure steigt.

Rauchende Eltern und Betreuer erhöhen das Krebsrisiko der Kinder

Wenn Eltern rauchen, rauchen Kinder mit, das weiss man. Forscher haben nun bei Babys, die in einer Raucherfamilie aufwachsen, bereits krebserregende Stoffe im Urin entdeckt.

Chlamydien-Infektion: Risiko für junge Frauen und Sexualpartner

Junge Frauen sind besonders gefährdet, sich nach einer ersten Chlamydien-Infektion gleich nochmals anzustecken. Und - die Sexualpartner von Infizierten sollten gleich mitbehandelt werden. Das sind die neusten Erkenntnisse nach Auswertung verschiedener Studien.

Sexualberatung in der hausärztlichen Praxis

Sexualität wird immer häufiger – oft indirekt – ein Thema in der ärztlichen Sprechstunde, vermehrt auch in der Frauenarztpraxis. Der folgende Beitrag greift einige Themen auf, die für Ärzte und Ärztinnen in der Beratungssituation relevant sind, aber auch Frauen und Männer interessiert.

Brustimplantate: Kein erhöhtes Brustkrebsrisiko

Eine schwedische Studie hat den Zusammenhang zwischen Brustimplantaten und dem Brustkrebsrisiko während 18 Jahren beobachtet. Bisher fehlten Langzeituntersuchungen.

Hormonelle Verhütung für den Mann in Sicht

Das hormonelle Verhütungsmittel für den Mann scheint greifbar. Ein Vorteil: die Wirkung kann - im Gegensatz zur bisherigen Sterilisation - innerhalb weniger Monate wieder rückgängig gemacht werden. Nachteil: So einfach wie mit der „Pille“ wird’s nicht gehen.

Herzkrankheiten: Eltern beeinflussen spätere Herzerkrankungen der Kinder

Bei Kindern von herzkranken Eltern ist das Risiko, ebenfalls ein Herzleiden zu bekommen, erhöht, so die Ergebnisse einer grossen amerikanischen Untersuchung.

Depressionen nach akutem Herzinfarkt häufiger bei jungen Frauen

Depressionen sind häufig bei stationären Patienten nach Herzinfarkt. In der Allgemeinbevölkerung treten Depressionen auch häufiger bei jüngeren Frauen auf. Ob auch jüngere Frauen (bis 60) nach Herzinfarkt häufiger zu Depressionen neigen wurde in einer grossen Studie untersucht.

Vitamin C und E schützen nicht vor Schwangerschafts-Komplikationen

Der schwangerschaftsbedingte Bluthochdruck ist nach wie vor eine rätselhafte Erkrankung. Auch wenn Risikofaktoren bekannt sind, ist die Ursache dieser häufigen Schwangerschaftskomplikation noch unklar. Sichere Möglichkeiten, der Krankheit vorzubeugen gibt es nicht.

Folsäure-Versorgung von Frauen muss besser werden

Monika Eichholzer und Kollegen von der Universität Zürich fordern in einem Artikel in der Fachzeitschrift "The Lancet" mehr Kreativität zur Verbesserung der Folsäureversorgung für Frauen, um Neuralrohrdefekte bei Neugeborenen zu verhindern. Aus dem Neuralrohr entwickelt sich das Rückenmark und das Gehirn.

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bald möglich?

Die wichtigste Ursache für einen Gebärmutterhalskrebs ist eine Virusinfektion mit dem Human-Papilloma-Virus (HPV). Ein Impfstoff gegen dieses Virus wurde nun getestet. Er erwies sich als sicher und war über einen längeren Zeitraum wirksam.

Vitamin C und E schützen nicht vor Bluthochdruck in der Schwangerschaft

Zusätzliches Vitamin C und E schützen Frauen nicht vor einem schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck. Das ergab eine Britische Studie an mehr als 2'000 schwangeren Frauen.

Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten: ein Elternratgeber

Die Autorin ist diplomierte Krankenschwester und Mitglied der La Leche Liga Italien, sowie des VSLS (Verband der Still-und Laktationsberaterinnen in Südtirol) und selbst eine betroffene Mutter.

Mütterliche Depressionen der Psyche der Kinder zu liebe behandeln

Kinder leiden unter den Depressionen ihrer Eltern. Sie reagieren mit Angst- und Verhaltungsstörungen oder mit Depressionen. Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen dem Verlauf der elterlichen Depression und dem Risiko für psychische Erkrankungen beim Kind.

Bewegung gegen Wechseljahr-Beschwerden

Regelmässige sportliche Tätigkeiten reduzieren bei Frauen Wechseljahrbeschwerden. Dies haben spanische Forscher anhand einer Studie belegt.

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